Verein Aartal

Aarumgehung: Grüne werfen LBM Planungsfehler vor

Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen hat im Zusammenhang mit den Plänen zum Bau einer Umgehungsstraße im Aartal scharfe Kritik an den Ortsgemeinderäten von Flacht und Niederneisen geübt. Noch vor einem Jahr seien für beide Gremien ausschließlich die Varianten V und VI akzeptabel gewesen, jetzt seien beide Ortsgemeinderäte auf die Linie des Landesbetriebs Mobilität (LBM) eingeschwenkt und hätten einer Planung zugestimmt, die die Varianten I bis IV beinhalte.

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
06.10.2011
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Werden Steuern verschwendet?

Obwohl klar ist, dass der Bund die beiden teuren Varianten V und VI nicht bauen wird und die Bürger und viele Gemeindevertreter die Billigvarianten ablehnen, hat auch der Gemeinderat Niederneisen dafür plädert, weiter zu planen. Das Verfahren werde entweder jetzt oder später im Raumordnungsverfahren sofort beendet, sobald klar ist, dass nur die teuren Tunnel- oder Troglösungen in Frage kommen.  

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
30.09.2011
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RLZ

Ortsferne Variante der Aarumgehung wird favorisiert

Nach Flacht hat sich auch Niederneisen für die weitere Planung der Aarumgehung ausgesprochen. In den Gesprächen mit dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) wurde deutlich, dass die ortsferne Variante IV nicht nur von den Planern favorisiert wird. Die umweltverträglichsten Linien wurden vom Bundesverkehrsministerium aus Kostengründen abgelehnt. Die Befürworter der Aarumgehung aus der „Bürgerinitiative für die Ortsumgehung Niederneisen/Flacht" (B.I.O.) plädieren ebenfalls für die Variante IV.

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
28.09.2011
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Über Umgehung sachlich diskutieren

Der Gemeinderat Niederneisen hat sich nach Flacht ebenso für die weitere Planung der Aarumgehung ausgesprochen. In dem Beschluss wird ausdrücklich begrüßt, dass trotz der vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) favorisierten ortsfernen Variante IV, auch alle anderen Linien in das Raumordnungsverfahren einbezogen werden – einschließlich der vom Bundesverkehrsministerium aus Kostengründen abgelehnten Varianten V und VI. Beide Trassen wurden zuvor vom Gemeinderat Niederneisen als die bestmögliche Lösung definiert.

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
15.09.2011
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Rat Niederneisen lehnt Einladung nach Flacht ab

Der Gemeinderat Niederneisen hat die Einladung der Bürgerinitiative für eine Ortsumgehung Niederneisen/Flacht (B.I.O.) dankend abgelehnt. Neben terminlichen Schwierigkeiten würde ein solcher Termin nicht zur Versachlichung der Diskussion führen.

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
10.09.2011
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Belastung durch Lärm vermitteln

Ein Anwohner der B 54 in Flacht und die Bürgerinitiative für eine Ortsumgehung (B.I.O.) haben für Freitag den Gemeinderat Niederneisen zu einem Ortstermin in ein Haus in der Hauptstraße eingeladen. Nach einer Mitteilung der B.I.O. habe der Flachter Gemeinderat bereits die richtige Entscheidung mit einer Beschlussänderung getroffen und der Öffnung für die möglichen Varianten I bis IV zugestimmt.

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
09.09.2011
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Bürgerinitiative ist jetzt Verein geworden

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
09.08.2010
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Heftige Kritik am neuen "Forum 54"

Die Äusserungen des "Forum 54" treffen auf Ablehnung bei Bürgern aus Niederneisen, die der neuen Gruppierung vorwerfen, die gemeinsam erreichten Fortschritte in Sachen Umweltverträglichkeitsstudie und mögliche Linienführung als eigenen Erfolg zu bezeichnen. Das bereits Erreichte sei eine Gemeinschaftsleistung vieler engagierter Bürger. Das "Forum 54" sei im übrigen nicht die einzige Initiative, die eine Ortsumgehung positiv sehe - auch die Initiative "B.I.O. - B 54" befürworte eine sozial- und umweltverträgliche Trasse.

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
21.10.2009
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Bürgerinitiative will keine neue B 54

In der Bürgerinitiative "Ja zur Aar" haben sich im Januar diesen Jahres Bürger aus den Gemeinden Flacht, Niederneisen und Oberneisen zusammengeschlossen. Die Initiative lehnt alle fünf Planungsvarianten der Umgehung ab, möchte sich aber für eine Lösung des Verkehrsproblems an der Bundesstrasse einsetzen. In den kommenden Wochen und Monaten werden Aktionen und Informationsveranstaltungen folgen, bei denen über die Konsequenzen der angestrebten Ortsumgehungsvarianten als auch über Lösungsvorschläge der Initiative informiert wird.

Ver√∂ffentlichungsdatum: 
05.05.2010
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NNP

Unsere Ziele

Alle geplanten Trassen bedeuten:

  • zusätzliche Lärmbelastung für alle
  • Verminderung der Lebensqualität von allen durch die Zerstörung unserer Naherholungsgebiete
  • Vernichtung  des Lebensraums unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt
  • Mehrfache Zerschneidung unseres schönen Aartales
  • Steuerverschwendung  auf Kosten unserer Kinder
  • Verlust der touristischen Attraktivität

Wir fordern ein Ende der Informationsnblockade  und  sofortigen freien Zugang zu allen Informationen für alle Bürger!

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